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#klimaerwarmung

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@deutschlandfunk

Dann müssen die europäischen Firmen auch mal #Kantezeigen !!! und nicht einerseits nach europäischer Unterstützung rufen und gleichzeitig Arbeitsplätze in #Europa #EU abbauen und den #Autokraten #Antidemokraten zugunsten des #Shareholdervalue und #Gewinnmaximierung Recht geben.
Die Manager sind nicht unbeteiligt an der Situation. Unternehmen agieren nach KURZFRISTIGEN #Gewinnerwartungen und #Aktienkursen und ignorieren gesellschaftliche Folgekosten.
#Klimaerwärmung

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#Luftfilter in #Schulen und bei der #Kinderbetreuung

(5/n)

... Infekte.
Im Übrigen sind wir uns alle im Klaren, dass die Pandemien durch die #Klimaerwärmung häufiger werden. #Luftfilter am Arbeitsplatz und in Kinderbetreuungseinrichtungen sind somit auch eine wesentlicher Investition in den #Infektionsschutz von #aerosol|basierten #Infektionskrankheiten.

Bei den Kosten für..

@stubenhocker @fedieltern @2ndStar @fritzoids @crazy2bike

Der #Meeresspiegel steigt immer weiter an. Zuletzt sogar schneller, als die früheren Vorhersagen angekündigt haben.

Seit 1993 wird die Meeresspiegel Höhe weltweit mit Satelliten gemessen. Seitdem waren es 10,1 cm in 31 Jahren.

Durch #Klimaerwärmung und schmelzendes Eis wird der Anstieg immer stärker.
Ein Problem für Menschen an #Küsten auf #Inseln und auch hinter den #Deichen im Landkreis #Stade.

Bild von NASA/JPL-Caltech.

#NASA Artikel Google-Übersetzung auf Deutsch:
www-nasa-gov.translate.goog/mi

Strategie von Klimawandelleugnern hat sich geändert

Dass es die #Klimaerwärmung gibt, leugnen mittlerweile nur noch die Wenigsten – zu stark sind die faktischen Zeugnisse wie #Hitzewellen und #Überschwemmungen. Die Strategie der Leugner hat sich laut Fachleuten geändert: Nun wird gezielt #Desinformation zu Techniken, die helfen sollen, gestreut. Allen voran: #Windräder, #Wärmepumpen und #Elektroautos.

Windenergieanalgen seien gefährlich für Rentiere, Kühe und Delfine – diese Meldung kursiert immer wieder in Sozialen Medien in Schweden und Dänemark. Auch vor den EU-Wahlen im Jahr 2024, wie die Europäische Beobachtungsstelle für digitale Medien #EDMO dokumentiert. „Mit #Mythen, Lügen und Desinformationen wird regelmäßig Stimmung gegen Sonnen- und Windenergie gemacht“, beobachtet Cathleen Berger, Expertin der Bertelsmann Stiftung im Bereich Zukunftstechnologien und Nachhaltigkeit.

Auch in Österreich polarisiert die Windkraft: „Soll zum Schutz der Kärntner Natur (einschließlich des Landschaftsbildes) die Errichtung weiterer Windkraftanlagen auf Bergen und Almen in Kärnten landesgesetzlich verboten werden?“ Auf diese #suggestive Fragstellung haben im Jänner 51,55 Prozent der Kärntnerinnen und Kärntner mit „Ja“ geantwortet.

Wer in Sozialen Medien oder in der WhatsApp-Familien-Gruppe auf Artikel und Nachrichten stößt, die verunsichern, kann eine einfache Strategie anwenden, rät Cathleen Berger. Nämlich sich folgende Fragen zu stellen, um mögliche Desinformationen zu entlarven: Ist die Sprache des Artikels sehr emotional und aufgeregt? Welche Experten oder Expertinnen werden genannt? Gibt es Quellen für die Aussagen oder ist das die Meinung eines Einzelnen?

Und trotzdem ist niemand davor gefeit, glaubt Cathleen Berger, jeder und jede kann in bestimmten Momenten anfällig für gezielte Unwahrheiten sein: „Ganz viel hat auch damit zu tun, von wem die Information kommt, ob es eine vertraute Person ist, wie jemand aus der Familiengruppe auf WhatsApp. Und auch, wie anstrengend es ist, mit seinem Gegenüber in eine Diskussion zu gehen und zu sagen ‘Du, das habe ich aber anders gehört.‘“ Geht es nach Cathleen Berger, habe es aber nicht damit zu tun, dass Menschen nicht intellektuell in der Lage sind, Informationen zum Klimawandel zu verstehen, sondern dass es oft einfach Überforderung ist, sich mit allem im Detail auseinanderzusetzen.

science.orf.at/stories/3229064

#Klimakatastrophe
#Klimaleugner

00:00/05:04

Die #Klimakrise verschwinde nicht einfach, erklärt PIK-Forscher Lotze-Campen. Auch wenn #Klimaschutz gerade eher im Hintergrund stehe, würde das Thema wieder kommen,
wenn Folgen der #Klimaerwärmung wie Überschwemmungen / Dürren uns in Zukunft immer häufiger beträfen.

tagesschau.de/inland/regional/

tagesschau.de · Bundestagswahl: Migration dominiert Wahlkampf - andere Themen kommen zu kurzBy tagesschau.de

An der #UniBremen und der @‌UniOldenburg erforschen Wissenschaftler:innen in unterschiedlichen Disziplinen die Auswirkungen der #Klimaerwärmung auf das marine Ökosystem. Im #Exzellenzcluster „Der Ozeanboden – unerforschte Schnittstelle der Erde“ am @‌MARUM bündeln beide Unis ihre Stärken und haben sich gemeinsam bei der #Exzellenzstrategie beworben. Über ihre Zusammenarbeit berichten drei Forschende im Interview mit #up2dateUniBremen: up2date.uni-bremen.de/artikel/

up2date.uni-bremen.deOcean Floor: Dem Meer auf den Grund gehenForschende aus Bremen und Oldenburg arbeiten gemeinsam an wichtigen Zukunftsfragen. Sie haben sich gemeinsam bei der Exzellenzstrategie beworben
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@CGdoppelpunkt

Dann hängt der Anstieg von der Formel deiner #Exponentialfunktion ab. 📈

Außerdem muss es immer eine #Energiequelle geben die deine (wieauchimmer) exponentielle Entwicklung füttert.

Die aktuellen Vorgänge im Bereich #Klimaerwärmung -> #Bodenerwärmung -> #Methanausstoß

haben z.B. das Zeug sich selbst zu verstärken und zu beschleunigen.
Das wär so'n Prozess.

Wie relevant der allerdings für die weitere globale Gesamterwärmung ist & wieviel Energie (Methan) da drin ist.
I dunno. 🤔

In der sibirischen Arktis messen Ökolog:innen rund um Christina Biasi wie und in welchen Mengen freigeben. Denn durch die verändern sich die biologisch wichtigen Ökosysteme der Polarregionen.
Die Forschenden vermuten bisher unbeachtete Emissionen, welche die weiter beschleunigen. Diese Forschung könnte daher entscheidend für die Erstellung zukünftiger sein. @uniinnsbruck

scilog.fwf.ac.at/magazin/der-u

scilog - Das Magazin des Wissenschaftsfonds FWFDer unbekannte Klimafaktor aus dem Permafrost Die Ökologin Christina Biasi entschlüsselt, unter welchen Bedingungen winzige Organismen dazu beitragen, dass Permafrost-Böden Lachgas ausstoßen. Ihre Forschung könnte entscheidend für die Erstellung zukünftiger Klimaszenarien sein.

Klimakrise: 57 Konzerne verursachen 80% aller CO2-Emissionen

„Ständig wird uns gesagt „recycle“, „iss vegan“ oder „flieg weniger“. Dabei hat das Verhalten einzelner Personen nur einen geringen Einfluss auf das Klima – und damit auch, wenn Einzelne ihr Verhalten ändern. Anders bei den internationalen Konzernen.

kontrast.at/konzerne-co2-klima
#Klimakrise #klimaerwarmung #Valencia #Ahrtal #Fussabdruck

Kontrast.at · Klimakrise: 57 Konzerne verursachen 80% aller CO2-EmissionenDie Klima-Krise ist eine soziale Krise: Laut einer neuen Studie sind nur 57 Konzerne für 80 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich